Anfang Juli habe ich mir die Ausstellung „Dress Cord“ angeschaut. Eigentlich wäre ich gerne schon früher dabei, aber Corona-bedingt hat sich der Veranstaltungszeitraum geändert.
Tokyo Opera City Art Gallery (ca. 1 Minute vom Bahnhof Hatsudai entfernt)
Ich denke, Reservierungen sind erforderlich, schauen Sie also bitte auf der Website der Ausstellung nach! Bei Mode geht es nicht nur um „tragen“, sondern auch um „sehen/gesehen werden“. Mode bedeutet nicht nur trendige Kleidung und Stile; es ist auch mit bestimmten Kulturen und Bräuchen verbunden. Um diese Botschaft zu vermitteln, wurden für diese <Kleiderkordel> etwa 300 Arbeiten gesammelt.
Zu sehen sind Werke verschiedener berühmter Designer. Neben japanischen Marken beziehen wir auch ausländische Marken ein.
Kleid (Robe à la française), Ende der 1770er Jahre (Material 1750er-60er Jahre), Kyoto Costume Culture Research Foundation, Foto: Yasushi Hirokawa
Als ehemaliger Cosplayer ist dies einer meiner Favoriten, lol
Neben Kleidung zeigt die Ausstellung „Kleiderkordel“ auch Mode aus der Perspektive der Kunst.
Es gibt einen Museumsshop, in dem Sie Souvenirs kaufen können.
Fotobuch und Waren aus der Ausstellung „Kleiderkordel“.
Was denkt ihr alle?
Gelegenheiten wie diese gibt es nicht oft, daher kann ich sie nur wärmstens empfehlen, insbesondere für Menschen, die Mode lieben. Aufgrund des Coronavirus wurden die meisten Veranstaltungen und Ausstellungen abgesagt. Auch die Modebranche wird immer digitaler. Bitte vergessen Sie nicht, beim Ausgehen eine Maske zu tragen.
Ausstellung „Kleiderkordel? – Das Spiel der Trägerin“
Datum: 4. Juli (Sa) – 30. August (So) 2020
Veranstaltungsort: Tokyo Opera City Art Gallery 3-20-2 Nishi-Shinjuku, Shinjuku-ku, Tokio
Öffnungszeiten: 11:00-19:00 Uhr
Website: https://www.operacity.jp/ag/exh232/